Was kostet die Powerfood Journey?

Viele fragen sich, ob das Powerfood seinem Preis gerecht wird. Und ich sage euch: JA!

Was kostet eine einzelne ausgewogene Mahlzeit? Gerade wenn es eine qualitativ hochwertige Mahlzeit sein soll, ist es auf Dauer doch alles sehr hochpreisig, wenn es aus dem Bioladen und vom regionalen Bauern sein soll. Und selbst dort muss einiges eingekauft werden, bis eine ausgewogene Mahlzeit entstehen kann.

Schaut einfach mal auf dem Etikett im Netz, was alles in unserem Powerfood steckt! Hier paar Beispiele: Granatapfelpulver, Kürbispulver, Amaranth, Hirse, Quinoa, Brokkolisprossen, Alfalfasprossen, Rettichsprossen, Apfelpulver, Spirulina, Kichererbsenpulver, Erbseneiweiß, Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin B6, Folsäure, Biotin, Vitamin K, Kalium, Eisen, Zink, Magnesium, Mangan und noch einiges mehr. Ist das nicht super? Ich kann sagen, dass ich mich nach kürzester Zeit fitter gefühlt habe.

Und jetzt die grosse Überraschung: Wenn wir unser Powerfood mit Magermilch vermengen, sind wir gerade mal bei ca.2,50€ für eine ausgewogene Mahlzeit! Und die Zeitersparnis ist da noch nicht einkalkuliert. Ich arbeite Vollzeit und habe eine 3-jährige Tochter sowie einen Mann, der auch Zeit kostet 🤭 Dementsprechend ist Zeit die ich einsparen kann unbezahlbar.

Bei Fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren 😊

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Ein Erfahrungsbericht der Love Yourself Journey

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Habe ich mein Ziel erreicht?

Zu Beginn diesen Sommers habe ich an einer 40-Tage-Challenge teilgenommen, weil ich nach meiner Schwangerschaft gerne wieder in Form kommen wollte.

Als Ausgleich zum Zwillingsmama sein und als Motivation dafür, auch wirklich am Ball zu bleiben, habe ich diesen Blog ins Leben gerufen.

Hier kannst du meinen kompletten Erfahrungsbericht zur 40-Tages-Challenge nachlesen.

Die Frage aller Fragen ist natürlich: Habe ich mein Ziel erreicht? Mal sehen, was habe ich mir denn überhaupt vorgenommen? Ah stimmt ja, ich hatte mir das überaus exakt messbarste Ziel überhaupt gesetzt: Ich möchte mich gerne wieder wohl fühlen. Man ist ja vorsichtig, zu Beginn eines neuen Projekts. Man traut sich selbst nicht so viel zu. Man hat den Glauben fast verloren, endlich wieder in kleinere Größen zu passen. Also will man sich für’s erste einfach nur wieder wohl fühlen.  Habe ich das geschafft? Wer meinen Erfahrungsbericht liest und meine Vorher-Nachher-Bilder sieht wird dies defintiv bejahen. Und JA verdammt, ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr!

Aber wie das immer so ist mit den Zielen, hat man eine Stelle weggeschafft die einen störte, fällt einem plötzlich eine nächste auf, die vorher von der anderen verdrängt wurde. Also geht die Reise für mich weiter.

Und weil es mir so Spaß macht, schreibe ich auch weiter rund um den Lifestyle von One Simple Change (OSC), dem Powerfood, dem Sport, den Menschen und was mich sonst noch so bewegt.

Ich hoffe du hast viel Freude beim Lesen. Ich würde mich sehr über eine Nachricht von dir freuen 🙂

Thema bewusster Umgang mit der Umwelt: Kennt ihr eigentlich Sugaring?

In diesem Sommer habe ich mein neues Ich entdeckt. Dazu gehört auch, dass ich endlich wieder seit der Schwangerschaft Lust dazu habe, etwas für mich zu tun. In letzter Zeit habe ich mich viel mit dem Thema dauerhafte Haarentfernung beschäftigt. Eigentlich geht ja wirklich nichts und auch überhaupt gar nichts über das gute alte tägliche Nassrasieren. Das schaffe ich leider überhaupt nicht mit einzubauen, vor allem da ich ja nun neben meiner Vollzeitbeschäftigung als Zwillingsmama auch noch voll im Training und neuerdings auch unter die Blogger gegangen bin.

Also wieder Thema dauerhafte Haarentfernung. Ich finde Epilierer z.B. auf die Dauer ja auch irgendwie stromfressend. Und beim Waxing bin ich mir auch nicht so sicher wie umweltfreundlich das Zeug eigentlich ist, ganz zu schweigen von den einzelnen Streifchen bei den Kaltwax-Streifen. Vor Jahren schon hörte ich das erste Mal von der Methode des Sugarings, das habe ich doch glatt mal ausgetestet und dachte mir, dann kann ich es auch hier mit euch teilen. Wenn ich den lieben Zucker schon nicht essen soll, dann wenigstens ab auf die Haut damit!

Man nehme: 800 g Zucker, 100 g Wasser und 100 g Zitronensaft. (Ich bevozuge den aus dem gelben Fläschchen, geht einfach schneller). Nun wird das Ganze so lange gekocht, bis am Ende eine an Honig erinnernde zähflüssige Masse entsteht. Umfüllen, auf Körpertemperatur abkühlen lassen und rauf auf die Haut. Es gibt nur zwei Dinge zu beachten: Gegen die Haarwuchsrichtung auftragen, mit der Haarwuchsrichtung abziehen.

Ich finde wenn man die Masse mit einem Holzspatel aufträgt gibt das weniger sauerrei, aber es geht auch komplett ohne Hilfsmittel

Mein Fazit:

  • Kostengünstig
  • Umweltfreundlich
  • Hautfreundlich
  • Deutlich weniger schmerzhaft als Waxing
  • Aber: Es ist leider auch extrem zeitintensiv, sowohl das Kochen als auch der Vorgang der Haarentfernung. Ich habe für beide Unterschenkel über eine Stunde gebraucht!

Trotzdem kann ich es jedem empfehlen es wenigstens mal auszuprobieren. Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen es öfter zu machen!

sugaring