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Mehr Lebensfreude mit Powerfood. Mit Powerfood ernährst du dich im Handumdrehen ausgewogen und gesund. Deshalb gibt es die Produkte weder im Supermarkt noch im Versandhaus – die individuelle Betreuung steht hier an erster Stelle. Ich zeige dir persönlich, wie du mit Powerfood schnell und einfach abnimmst oder einfach ausgewogen lebst!

Mit dem Wörtchen Powerfood (oder Zauberstoff) umschreiben wir die Produkte Complete Vanille und Chocolate. Hierbei handelt es sich um rein pflanzliche, qualitativ hochwertige Lebensmittel, die zu einem Pulver verarbeitet wurden was sowohl als Shake, als auch zu anderen Mahlzeiten verarbeiten werden kann.

Die Zusammensetzung entspricht einer ausgewogenen Mahlzeit. Es ist kein typischer Eiweiß oder Diätshake. Der Eiweißanteil im Powerfood besteht aus Soja, Soja-Tofu, Reis und Kichererbsen. Eine Zusammensetzung aus Haferkleie, Zellulose, Reiskleie, Pektin und Apfelfasern liefert die nötige Menge an Ballaststoffen. Zudem beinhaltet es eine ordentliche Portion reines Fruchtpulver aus biologischem Anbau der Früchte Äpfel, Acerolakirschen, Orangen, Ananas, Moosbeeren, Pfirsiche und Papaya sowie eine reine Gemüsepulvermischung aus Karotten, Petersilie, Rüben, Brokkoli, Grünkohl, Weißkohl, Spinat und Tomaten. Der Zuckeranteil in den Inhaltsstoffen von Powerfood bezieht sich auf den Zucker der Zuckerrübe und dem Traubenzucker aus italienischen Trauben.

In Kombination mit frischer (Pflanzen-)Milch oder Milchprodukten wird dieser Shake zu einer vollwertigen Mahlzeit mit folgenden Eigenschaften:

  • Ausgewogenes Nährstoffprofil
  • Lacto-vegetarisch
  • Pflanzliches, biologisch hochwertiges Eiweiß
  • Hoher relativer Eiweiß-Anteil
  • Ballaststoffe
  • Mineralstoffe und Vitamine
  • Ohne Konservierungsstoffe
  • Ohne künstliche Süß-, Farb- und Aromastoffe
  • Niedriger Glykämischer Index (GI)
  • Glutenfrei

Wo bekomme ich Powerfood her?

Du kannst es entweder über uns bestellen, nutze dafür das unten stehende Formular. Oder nutze einfach und bequem den Powerfood-Onlineshop!

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Wiegen Muskeln mehr als Fett?

Beitragsbild des Artikels der die Frage "Wiegen Muskeln mehr als Fett?" beantworten möchte.

Ein schönes Beispiel, warum man sich von der Waage nicht beirren lassen sollte, wenn man auf gesundem Wege versucht abzunehmen, bin ich.

Ich habe meine ersten Kilos relativ zügig – binnen weniger Tage (!!!) verloren. Zuviel Wassereinlagerungen sowie der kurzfristig angesetzte Speck wurden vom Powerfood regelrecht weggespült. Ich sah ganz schnell nicht nur schmaler aus, ich wog auch rucki zucki ca. 3 bis 4 kg weniger.

Dann verschwanden irgendwann noch mal so ein bis zwei Kilo. Und ich passte endlich wieder in meine Lieblings-38er-Jeans. Das war ein Bombengefühl!

Die Zahl auf der Waage allerdings, meine Lieben, die stagniert bei mir seit fast 4 Monaten! Aber meine Lieblingsjeans, die kann ich mittlerweile nicht mehr anziehen. Sie schlabbert und schlackert und rutscht mir einfach vom Popo. Dass ich mittlerweile Größe 36 trage, habe ich schon mit euch gefeiert. Übrigens sitzen auch diese mittlerweile schon wieder recht locker. Ich stelle mich trotzdem regelmäßig auf die Waage, einfach aus Gewohnheit, weil ich dies mein Leben lang getan habe.

Wiegen Muskeln mehr als Fett?

Aber es ist schon ziemlich witzig, wie irreführend das Ganze ist. Ich könnte jetzt rum heulen und sagen, dass meine Challenge nicht mehr funktioniert, weil ich seit 4 Monaten nicht mehr abnehme. Ja, ich habe tatsächlich kein Körpergewicht mehr verloren. Ich stärke stattdessen meine Muskeln. Und dass Muskeln mehr wiegen als Fett, zeigt diese Abbildung recht eindeutig.

Wiegen Muskeln mehr als Fett? Eine Abbildung, die dies genau visualisiert: 5 Pfund Fett sind deutlich größer als 5 Pfund Muskeln, die eine erheblich kleinere Masse bilden.

Bedarf das noch weiterer Worte? Ich glaube nicht 🙂

Ich stärke täglich 10 Minuten lang meine Muskulatur. Ich trainiere nicht wie ein Bodybuilder, ich sorge nur mit funktionalem Muskeltraining für einen starken Körper. Starke Muskeln müssen sehr gut versorgt werden, daher befinde ich mich rund um die Uhr in der Fettverbrennung. Mein Fett schmilzt dahin, denn mein Körper nimmt diese Reserven und wandelt sie in Energie um, die er benötigt, um meine Muskeln zu versorgen. Ist doch also ganz egal, was da so ein Gegenstand wie die Waage noch zu vermelden hat.

Es gibt noch eine andere Messmethode, die deutlich aussagefähiger ist als die dumme Waage. Die Waage misst nämlich nicht, wie schlank du bist. Sie misst die Erdanziehungskraft von deinem Körpergewicht zur Erde und zeigt dir dies in kg an. Mehr nicht. Wenn du wirklich wissen willst, wie schlank du wirst, dann kauf dir ein Maßband und messe deine Umfänge.

Oder behalte alte Hosen im Schrank und freu dich, wenn sie wieder passen. 🙂

Mir persönlich reicht mein Spiegelbild aus, um mich wohl zu fühlen. Und ich finde, das kann ich auch. 🙂

Wiegen Muskeln mehr als Fett? Beim Anblick dieses Vorher-Nachher-Bildes wird die Frage beantwortet. Die Frau auf dem Foto wiegt auf beiden Fotos 65. Ist aber auf dem Foto rechts um fast 2 Konfektionsgrößen schlanker.

Links: 07.08.2017, 65 kg. Das war nach meiner zweiten Challenge 🙂
Rechts: 01.12.2017: 65 kg. Ja, es sind die selben Klamotten! Sie sitzen jetzt nur anders, hehe.

Hat dies deine Frage: „Wiegen Muskeln mehr als Fett?“ beantworten können? Schreibt mir gern!

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Warum Obst und Gemüse aus regionalen, saisonalen Anbau?

Der Grundgedanke ist, zwischen Erzeugung und Verbrauch möglichst kurze Wege zurück zulegen.
Somit kann das Obst und Gemüse nahezu vollreif geerntet werden. Nur dann sind wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe in der Frucht enthalten.

Bei kurzen Transportwegen sieht die Frucht beim Verkauf noch lecker aus. Anders bei Früchten mit weiter Anreise: diese müssen bereits lange vor der Reife geerntet werden, damit es nach dem langen Transport in den Läden noch apetitlich aussieht. Sie sind dann zwar optisch nachgereift, inhaltlich jedoch fehlen einige Nährstoffe.

💡 Tipp für den täglichen Verzehr von ausreichend frischem Obst und Gemüse: kaufe deine Früchte direkt vom Feld bei einem Bauern – es gibt sogar entsprechende Angebote online – und bereite dir damit Green Smoothies zu. 💡

(Oder man nimmt einfach unsere Powerzwerge 😉)

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2-3 l Wasser täglich – Warum viel trinken wichtig ist

Obwohl der Körper zu bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht, kann er es nicht speichern. Über Nieren, Darm, Lunge und Haut werden täglich etwa zweieinhalb Liter ausgeschieden – bei Hitze, körperlicher Anstrengung oder Fieber noch mehr. Kopfschmerzen, Konzentrations- und Kreislaufprobleme, trockene Haut, dunkler Urin und Verstopfung weisen auf einen Flüssigkeitsmangel hin.

Wasser ist wichtig, um Vitamine und Nährstoffe zu den Zellen zu spülen, wo sie gebraucht werden. Zudem spült es sämtlichen toxischen Kram aus den Zellen und befördert es schnurstraks zu den Nieren. Hier werden Giftstoffe zu Urin produziert und ausgespült. Spätestens hier wird deutlich, wie wichtig Wasser ist: wenn nicht genügend Flüssigkeit vorhanden ist, entzieht der Körper es aus den Reserven. Ist zu wenig in den Reserven, müssen wir stundenlang nicht aufs Klo. Die Giftstoffe bleiben und wir bekommen Kopfschmerzen.

Wasser aktiviert zudem den Stoffwechsel und kurbelt die Fettverbrennung an Daher: trinken, trinken, trinken!

💡Tipps für mehr Trinken:

➡️ Stelle dir 2x täglich eine 1 l Karaffe Wasser bereit und versuche diese 2x zu leeren.

➡️Trinke vor und nach jeder Mahlzeit ein großes Glas Wasser.

➡️ Füge deinem Wasser Früchte und Kräuter deiner Wahl dazu, damit verleihst du deinem Getränk auch noch eine spürbare Wirkung (macht dann gleich viel mehr Spaß oder nicht? 😉)

Mein persönlicher Favorit: Zitrone-Ingwer-Wasser. Zitrone liefert den extra Kick an Vitamine, Ingwer pusht den Stoffwechsel. Und noch eine Variante für den Winter: Apfel und Zimt wirken entzündungshemmend und regen den Stoffwechsel an. Äpfel sind zudem reich an Antioxidantien. Zimt kann Blutzucker und Cholesterin senken. 💡

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Unser Powerfood

Top Angebot zur Markteinführung von „Lift“

Eine Seltenheit, die so selten ist, dass wir sie euch nicht vorenthalten möchten:

Zur Produkteinführung des pflanzlichen Energydrink „Lift“ gilt ab heute bis ACHTUNG: NUR bis zum 31. März folgendes Angebot:

Bestelle die Kombination aus dem neuen Energydrink Lift und die Obst-, Gemüse- und Beeren-Powerzwerge und spare 77 Euro!

Was ist der natürliche Energydrink Lift?

Lift ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf pflanzlicher Basis, welches Körper und Geist mit essenziellen B-Vitaminen, natürlichem Koffein und hochwertigen Zutaten versorgt.

Nur mal zum Vergleich zu einem herkömmlichen Energy-Drink:

  • Lift hat 10 Kcal auf 100 ml (ein Energydrink hat 45)
  • Lift hat 0,83 g Zucker auf 100 ml (Energydrink hat 11)
  • Lift hat 40 mg natürliches Koffein (Energydrink hat 30 mg Koffein)
  • Lift hat 5,5 mg Kohlenhydrate (Energydrink hat 11 g)
  • Lift ist pflanzlich (Energydrink beinhaltet künstliche Stoffe)

Hier geht’s übrigens zu einem Loblied auf unsere Powerzwerge. 🙂

Also, wer neugierig ist, ständig mit Müdigkeit zu kämpfen hat oder sich einfach auf kluge, gesunde und vor allen Dingen schnelle Art und Weise morgens den ultimativen Nährstoffkick verpassen möchte, der sollte nun auf zack sein und sich dieses tolle Angebot schnappen.

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Kennst du eigentlich auch unseren Booster? Der Super-Wachkick, der noch dazu auch noch stundenlang satt macht.

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News von Challenge your life: Ich bekomme Verstärkung

Liebe Follower,

ihr habt es gemerkt, es war ziemlich ruhig in letzter Zeit auf challengeyourlife.

Doch jetzt ist Schluss mit der gähnenden Leere, ich bekomme Verstärkung von meiner lieben Freundin, Partnerin, Motivationsbombe und gute Laune Spritze Melanie Christina Hartwig.

Ab sofort versorgen wir euch wieder mit allem rund um unseren Lifestyle und hilfreichen Motivations- und Inspirationsposts.

Die liebe Mel möchte sich euch gerne selbst vorstellen und berichtet etwas über sich und ihrem Weg zum Lifestyle von Challenge your life!

Melanie Christina Hartwig

Hallo ihr Lieben, ich bin die Mel, 32 Jahre alt, Zwillingsmama von zwei wunderbaren kleinen Jungs & glücklich verheiratet.

Das ist der eine riesige Teil, den ich liebe an meinem Leben…

… Und dann gibt es da noch einen weiteren großen Teil in meinem Leben, der mich ausmacht, der sich über die Jahre zu meiner Leidenschaft entwickelt hat – ich bin Networkerin & Bloggerin.

Zum Lifestyle: Ja, ich nehme mein Powerfood & meine Powerzwerge, und das auch noch täglich seit fast 3 Jahren.

Warum?
Weil es Geldmacherei ist? Weil es alle tun? Weil der Trend grade in die Richtung geht? Es gibt unzählige wirre Gründe, die im Netz kursieren.
Für mich ist es ganz simpel. Ich mache das, weil es mir gut tut.
Keiner der oben genannten Gründe, würde auch sonst diesen Zeitraum erklären.

Das Powerfood an sich hat ein Umdenken bei mir und meiner Familie bewirkt.

Ich habe sehr lange gegen meinen Körper gearbeitet, ihn mit Nährstoffentzug oder komplettem Nahrungsentzug zum Abnehmen gezwungen; Sporteinheiten von Null auf Hundert aufgefahren und und und…

Mein Körper und ich waren sehr lange Zeit Gegner und das tut mir jetzt unglaublich leid.
Durch dieses Konzept mit den bunten Bildchen und dem Powerfood, hat vor allem ein Umdenken im Kopf stattgefunden.
Ich esse ein bis zwei mal am Tag Powerfood, und weiß, damit hab ich mir Gutes getan.
Da sind so viele tolle Nährstoffe drin, auf rein pflanzlicher Basis, die mir gut tun, eine Basis schaffen.
Und einmal am Tag esse ich ganz normal, hierbei gehört aber FastFood & Schrott der Vergangenheit an.
Ich koche mittlerweile leidenschaftlich gerne und liebe es frische Zutaten zu verarbeiten und Neues auszuprobieren.

Früher war ich der typische Tütchenkocher, heute absolut undenkbar.

Ich mache am Tag 10-15 Min Workout für den ganzen Körper.
Und siehe da, es tut mir gut.
Mit Muskeln lebt es sich deutlich angenehmer, als mit Fettpolstern.
Und da sind wir schon bei der vierten Säule des Konzepts angelangt, auf dem das Ganze beruht.

Das Wasser.
Früher hatten wir grundsätzlich einen Kasten Cola-Fanta-Gemischtes im Haus, heute kräuselt sich bei mir alles, allein bei dem Gedanken daran.
Wir trinken ausschließlich Wasser und davon Mengen.

Wenn man lernt auf seinen Körper zu hören, sagt er einem ziemlich genau, was er eigentlich braucht.

Mein Körper und ich sind durch diesen Start, damals vor knapp 3 Jahren, mit dem Powerfood, wieder zu einer Einheit geworden.

Ich hätte diese Entwicklung ohne das Powerfood nie so gemacht, weil es einfach total simpel ist und Menschen an deiner Seite sind, die dich erinnern, wenn du dich mal vergisst.
Wenn DU das auch ohne Konzept & Powerfood lebst, dann freut mich das sehr für dich.

Wenn du Motivation und Inspiration brauchst, dann schau gerne auch auf meinem Network-Marketing-Blog vorbei und werde Follower!

Allen einen schönen Sonntag!

Corinna und Mel

10.000 Schritte oder 10 Minuten Workout am Tag

In unserem Programm halten wir uns mit täglicher Bewegung fit. Dabei bleibt es einem selbst überlassen, ob man ein 10-Minuten-Workout macht, oder 10.000 Schritte geht.

Über das 10 Minuten Workout habe ich bereits einiges geschrieben.

Heute widme ich mich den 10.000 Schritten.

Die Schrittanzahl als Indikator für Fitness

Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt mindestens 10.000 Schritte pro Tag zurückzulegen, um gesund zu bleiben. Denn Bewegung in Form von Gehen hat viele positive Auswirkungen:

Demnach macht Gehen fit, steigert das Wohlbefinden und senkt das Risiko, an Altersdiabetes, Krebs, Alzheimer oder Osteoporose zu erkranken oder einen Herzinfarkt zu bekommen. Es hilft, Gewicht zu verlieren, reduziert Stress, lindert Krankheiten wie Rückenschmerzen und Depressionen und gewährleistet einen besseren Schlaf.

Zudem kann das Gehen sogar andere Sportarten ersetzen:

  • Eine Stunde langsames Radfahren entspricht etwa 7.500 Schritten
  • Eine Stunde Joggen hingegen bringt so viel wie 12.500 Schritte – hängt aber stark von der Geschwindigkeit ab.

Jeder Schritt ist wertvoll und lässt sich oft einfacher in den Alltag einbauen als eine Stunde Sport. Aber 10.000 Schritte sind eben auch (abhängig von der Schrittlänge) rund 6,5 Kilometer – und die muss man auch erstmal zurücklegen. Aber keine Sorge, das kriegt man hin.

So schafft man 10.000 Schritte am Tag

Autos und öffentliche Verkehrsmittel sind zwar bequem, fit machen sie aber nicht. Besser man nutzt das Fahrrad, um zur Arbeit zu fahren. Es gibt sogar Umrechnungshelfer, die dabei helfen, die Fahrradstrecke in Schritte umzuwandeln. Einige Fitness-Armbänder bieten direkt in der dazugehören App eine Umrechnungsfunktion an.

Ein leichter Trick, um auf zusätzliche Schritte zu kommen: Einfach eine oder zwei Stationen früher aus dem Bus oder der Bahn aussteigen und 10 bis 15 Minuten des Arbeitsweges laufen. Oder einen Parkplatz wählen, der noch einen ordentlichen Fußmarsch bedeutet. So startet man wacher in den Tag – und zum Feierabend hilft es beim Entspannen und Durchatmen.

In der Mittagspause sollte man sich einen 10-Minuten-Verdauungsspaziergang angewöhnen, bevor man wieder an den Schreibtisch zurück kehrt. Und während der Arbeitszeit ist es sinnvoll, dass man spätestens nach einer Stunde den Bürostuhl verlässt und sich ein wenig bewegt. Am Arbeitsplatz bieten Treppen die gesunde Alternative zu Fahrstühlen oder Rolltreppen. Das alles summiert sich und belohnt mit einer guten Schrittbilanz.

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Meine 40-Tage-Challenge

Was ist eigentlich Powerfood

Seelenfuttertag

Wir haben standardmäßig in unserem Programm einen Seelenfuttertag – alles was glücklich macht, ist erlaubt!
Hier Mal meine Interpretation 😋 Der Anlass: der Geburtstag meiner Freundin Melli 😀

Schokolade-Einhorn-Torte mit Schokolade und Schokolade

Ich hatte 3 Springformen der Gr. 26, 12 und 18 cm.

Für den Teig:
300 g Butter
10 Eier
400 g Zucker
500 g dunkle Schokolade
100 g Mehl

Für die Schokocreme-Füllung:
700 g Sahne
400 g Schokolade

Für die weiße Ganache:
600 g weiße Schokolade
200 g Sahne
40 g Butter

Zubereitung:
Schokokuchen backen. Ich hab alle Zutaten verrührt und in 3 unterschiedlich großen Backformen gebacken. Nach dem Erkalten dann den Kuchen in Scheiben schneiden.

Die Schokocreme: Schokolade hacken. Sahne in einem Topf zum Kochen bringen, die Schokolade hineingeben und zu einer gleichmäßigen Masse verrühren. Über mehrere Stunden kalt stellen.

Wenn die Creme ausreichend kalt ist, kann sie ganz normal zu Sahne geschlagen werden, mit Sahnesteif.

Für den Kuchen: Die untere Schicht in die Kuchenform legen, den Kuchenformring schließen. Dann mit einer Schicht Schokocreme bestreichen. Der Ring der Kuchenform bietet hier die perfekte Begrenzung. Dann eine Schicht Kuchen drauf legen. So lange wiederholen, bis alle Schichten mit Creme bestrichen sind. Oben auf muss eine Schicht Kuchen liegen.

Dann die Ganache kochen: Weiße Schokolade hacken. Die Sahne aufkochen. Die weiße Schokolade hinzugeben. Ordentlich verrühren bis die Schokolade komplett aufgelöst ist. Das Stück Butter darin schmelzen lassen und weiter umrühren. Dann die Masse einfach auf den Kuchen gießen, bis die Schicht blickdicht ist und an den Seiten etwas heruntertropft. Danach in den Kühlschrank stellen.

Mit den anderen beiden Kuchen genauso verfahren. Wenn die Ganache auf allen drei Kuchen fest geworden ist, können sie auf einandern gestellt werden. Am besten nimmt man immer einen Kuchenteller dazwischen. Fertig. Den Einhorn Tortenaufleger aus Zucker gab’s bei Amazon.

Verbote sind verboten 😊

Oh ja, ich bin gerannt!

Ich bin gerührt. Ich habe aufmerksame Leser! Und beschämt zu gleich… Ich habe aufgehört, meine Story zu erzählen, doch ich wollte euch nicht mit böser Absicht ungewiss lassen.

Ja, ich habe für den Firmenlauf trainiert. Und: ich bin ihn gelaufen. Zwar schon im Mai, aber lieber zu spät berichtet als nie. Ich wurde gefragt, ob ich das Lauf-Training eigentlich aufgehört hätte. Nein! Habe ich nicht.

Ich habe es einfach nur nicht mehr dazwischen bekommen, darüber zu berichten.

Dabei war ich so stolz. Die professionellen Lauftrainer haben meine Zeit für den Firmenlauf zu Beginn des Trainings auf 41 Minuten geschätzt. Für 6 km.
Diese Zahl gefiel mir nicht – ich wollte eine 3 davor stehen haben.

Und so bin ich gerannt. Woche für Woche. Zunächst langsam. Angefangen mit 3 Minuten leichter Dauerlauf, dann 2 Minuten Gehpause. Das ganze ca. eine halbe Stunde lang. Dann wurde es gesteigert. 5 Minuten laufen, 2 Minuten Gehpause. 10 Minuten laufen. 15 Minuten…

Dieses bei Null anfangen und stetig steigern kann ich sehr empfehlen. Zunächst bekommt man den Blick einfach nicht von der Uhr „wann ist endlich Gehpause“ doch nach einigen Wochen läuft man 45 Minuten am Stück, ohne darüber nachzudenken. Ein tolles Gefühl!

Und ja… Mein Ergebnis am Tag der Tage? 35 Minuten. Hehe. Ich weiß nicht, was mich mehr gefreut hat, diese tolle Zeit, oder dass ich den Schätzwert der Trainer bei weitem übertroffen habe. 😎

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Sommer Sonne Sonnenschein – Trink-Challenge olé

Haaaaach, was ist das für ein Sommerchen… Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich sie fast, diesen Sommer kann das Wörtchen „fast“ gestrichen werden. Die Bikini-Figur. OK, das definiert natürlich jeder anders, die Medien, Heidi Klum und die Hollywood-Sternchen haben da ihre ganz eigene Meinung, aber was zählt das schon? Das einzige was zählt, ist dass man selbst sich wieder wohl fühlt am Strand, im Schwimmbad, im eigenen Garten 😎

Da kann ich sagen: Check ☑️

Ich fühle mich pudelwohl und das ist das was zählt – Love Yourself!

Neben regelmäßiger gesunder, ausgewogener Ernährung (Powerfood sei Dank) und regelmäßiger Bewegungen (ein Hoch auf unsere Challenges) ist natürlich auch das ausreichende Trinken ein wichtiger Faktor.

In meiner WhatsApp-Gruppe läuft derzeit eine Trink-Challenge und allen Schweinehunden zum Trotz: du kannst mit dem Sport schludern, mit der Ernährung auch, aber niemals mit deiner täglichen Wasserzufuhr!

Mein Tipp bei diesem Wetterchen: Infused Water!

Was ich in letzter Zeit besonders gerne mag, ist Infused Water mit Ingwer, Orange und Zitrone. Ich steh total auf die leichte Schärfe im Ingwer. Außerdem wird Ingwer ja eine entgiftende Wirkung zugesprochen, weil er den Stoffwechsel ankurbelt und die Abfallprodukte schwuppdiwuppdi durch den Darm führt. Hinfort mit all dem Müll. Und die Zitrone als Vitamin C- Klassiker kurbelt ebenfalls die Fettverbrennung ordentlich an.

In diesem Sinne: Prost! Ich wünsche allen noch einen tollen Sommer ☀️

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